Wie gestalten Sie Ihre Terrasse für Ihren Urlaub in „Gardenien“?

Für schöne Urlaubserlebnisse braucht es nicht zwingend eine Reise ins Ausland. Verbringen Sie Ihre Ferien im eigenen Garten, erleben Sie in vertrauter Umgebung entspannende Urlaubsfreuden. Staycation lautet der neue Trend, der den Geldbeutel schont und gleichzeitig viel Reisestress spart. Mit wenigen Gestaltungstipps verwandeln Sie die Terrasse in ein kleines Paradies für Sonnenanbeter.

Rattan, Holz oder Metall: hochwertige Gartenmöbel verschönern Ihre Terrasse

Im Sommerurlaub können Sie das Frühstück auf Ihrer Terrasse genießen. Ebenso gönnen Sie sich im Freien ein leckeres Mittagsessen oder die Tasse Kaffee am Nachmittag. Dafür brauchen Sie eine hochwertige Terrassengarnitur. Sie setzt sich aus einem Tisch und mehreren Sitzgelegenheiten zusammen. Mit robusten Holzmöbeln fühlen Sie sich wie in den Ferien in einem Landhaus. Einen Hauch Provence bringt eine schmiedeeiserne Garnitur im eleganten Design in Ihren Garten.

Mit Terrassenmöbeln aus Rattan erhalten Sie eine stabile und nachhaltige Variante. Im Vergleich zu Holz oder Metall trumpft sie mit einem geringeren Gewicht auf.

Wie schützen Sie Ihre Terrasse vor der Witterung?

Bereits leichter Regen trübt die Urlaubsfreude im eigenen Garten. Damit die Ferien auf Ihrer Terrasse nicht ins Wasser fallen, empfiehlt sich eine Terrassenüberdachung aus langlebigem Material. Das Terrassendach dient als zuverlässiger Schutz vor:

  • Regen,
  • Wind,
  • Sonne und
  • Schnee.

Zusätzlich verleiht es Ihrer Terrasse ein schönes Ambiente. Die Materialwahl wirkt sich auf die Atmosphäre aus. Terrassenüberdachungen aus Holz verströmen einen natürlichen, rustikalen Charme. Wünschen Sie sich ein modernes Flair, entscheiden Sie sich für eine Konstruktion aus Aluminium oder Stahl.

Gehören Sie zu den Sonnenanbetern im Urlaub, brauchen Sie ein lichtdurchlässiges Terrassendach. Unter diesem genießen Sie auf der Sonnenliege Licht und Wärme, ohne sich um einen plötzlichen Regenschauer zu sorgen. Neben den Materialien nimmt die Form der Terrassenüberdachung auf das Ambiente in Ihrem Garten Einfluss.

Welche Formen unterscheiden sich bei modernen Terrassenüberdachungen?

Mit der Form des Terrassendachs passen Sie Ihre Terrasse Ihrem individuellen Geschmack an. Neben der Optik sprechen praktische Faktoren für die unterschiedlichen Dachformen:

  • Pultdach,
  • Flachdach und
  • Schrägdach.

Wünschen Sie sich bei der Auswahl des Terrassendachs fachkundigen Beistand, wenden Sie sich an Fachhändler wie Schatteria. Diesen gibt es mittlerweile mit 6 Niederlassungen in Deutschland, die jeweils einen Showroom zur Besichtigung der unterschiedlichen Sonnenschutzlösungen zur Verfügung stellen. Reisen Sie mit dem Auto aus Österreich an, erreichen Sie die Standorte in München und Gmund am Tegernsee am schnellsten.

Welche Vorzüge bietet das Pultdach?

Eine gute Wahl treffen Sie mit einem Pultdach als Terrassendach. Es handelt sich um eine Dachfläche, die sich zu einer Seite abneigt. Es fällt nicht schwer, das Modell preiswert an ein Gebäude anzugliedern. Durch die leichte Neigung läuft Regen zuverlässig ab.

Durch die Pultform erlaubt die Terrassenüberdachung eine schnelle und unkomplizierte Reinigung. Herabgefallene Blätter oder Verschmutzungen entfernen Sie mithilfe des Gartenschlauchs. Damit das reibungslos funktioniert, achten Sie bei der Terrassenplanung auf eine Dachrinne und ein Abflussrohr.

Wann entscheiden Sie sich für ein Flachdach oder ein Schrägdach?

Interessieren Sie sich für eine geradlinige und moderne Dachform, kommt ein Flachdach für Sie infrage. Das minimalistische Design erinnert an den Bauhaus-Stil und wirkt dadurch gleichzeitig reduziert und elegant. Die Form passt zu Häusern mit Flachdach oder einem Dachterrassenloft.

Bei der Planung achten Sie auf ein durchdachtes Entwässerungssystem. Andernfalls wirkt die Eindeckung durch kleine Pfützen und Schmutz schnell unsauber. Hochwertige Varianten zeichnen sich am Rand durch angeschrägte Abflussrinnen aus. Diese ermöglichen einen zuverlässigen Abfluss von Regenwasser.

Befindet sich die Terrasse auf der Wetterseite, bestücken Sie sie mit einer Überdachung mit Schrägdach. Dieses besitzt einen Neigungswinkel zwischen 30 und 45 Grad. Dadurch bewahrt es Sie vor Wind und Regen. Bei einem stärkeren Unwetter schützt die im Vergleich zum Pultdach steile Neigung Ihr Mobiliar und empfindliche Pflanzen auf der Terrasse.

Fazit

Gestalten Sie Ihre Terrasse zu Ihrem persönlichen Urlaubsparadies um, brauchen Sie hochwertige Möbel. Wählen Sie eine stilvolle Garnitur aus einem stabilen und langlebigen Material. Damit Regen Sie beim Entspannen nicht überrascht, statten Sie die Terrasse mit einer Überdachung aus. Eine günstige Variante bietet ein Terrassenpultdach. Einen zuverlässigen Schutz gegen Wind und Wetter genießen Sie mit einer Terrassenüberdachung mit Schrägdach.